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Schleifkorbtrage mit Laufrädern und Carabouye bei der Feuerwehr
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Hochwasserkatastrophe 2021 – Ausrüstungsspende für Feuerwehren

Das Hochwasser im Juli hat mehrere Regionen Deutschlands schwer getroffen, unter ihnen der Landkreis Ahrweiler. Schwere Überschwemmungen in Folge von Starkregen ließen Flüsse von 50cm auf eine Höchstmarke von über 11m ansteigen und haben einen hohen Tribut gefordert. Wir gedenken den Opfern dieser schwerwiegenden Flutkatastrophe und wünschen Angehörigen und Betroffenen viel Kraft in dieser Zeit.

Die entstandenen Flutschäden in der Region sind immens. Derzeit laufen komplexe und langwierige Aufräumarbeiten auf Hochtouren. Die grenzenlose Hilfsbereitschaft und Solidarität vor Ort ist schlichtweg überwältigend und bewegt uns sehr. Hilfskräfte aus weiten Teilen Deutschlands kommen in die Überflutungsgebiete und bieten ihre tatkräftige Hilfe an.

Auch wir von SmartEm wollten unseren Teil für den Wiederaufbau der schwergetroffenen Regionen beitragen. Aus diesem Grund haben wir der Feuerwehr Bad Neuenahr und den umliegenden Feuerwehren Material gespendet. Dazu zählen eine Schleifkorbtrage mit dem passenden Zubehör wie Rädern oder einem Schwimmkörper für den Wassereinsatz, Rettungstücher und gefüllte Notfallrucksäcke. Denn in mehreren Ortschaften ist die gesamte Feuerwehrinfrastruktur zerstört – nicht nur Feuerwehrhäuser, sondern auch Fahrzeuge und deren Ausrüstung.


Unser Vertriebsleiter Jens Hartmann war in dieser Woche vor Ort, um das Rettungsequipment für die Feuerwehr Bad Neuenahr sowie die umliegenden Feuerwehren zu übergeben. Die Ausrüstung wurde durch sehr dankbare Hände entgegengenommen.

«Die Situation vor Ort ist kaum zu beschreiben und kommt einem Kriegsgebiet gleich. Feuerwehren, THW und Rettungsdienste sowie unzählige freiwillige Helfer geben Ihr Bestes.»

berichtet unser Vertriebsleiter Jens Hartmann

Die Feuerwehrleute leisten vor Ort tagtäglich einen anspruchsvollen Dienst, während der Großteil von Ihnen ehrenamtlich tätig ist. Besonders den ortsansässigen Feuerwehrleuten gebührt ein sehr grosser Dank.
«Ich konnte mit Kameraden sprechen, die selbst von der Katastrophe betroffen sind und teilweise keine Ausweispapiere oder Geldbörsen mehr besitzen und doch unermüdlich für ihre Mitmenschen da sind», erzählt uns Jens Hartmann.



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